Ein Wahrzeichen der Bauhausstadt
Ein erhaltenswertes Industriedenkmal als Backsteinbau von 1871/72 nach Friedrich Schröter in neugotischer Formensprache. Ein Baudenkmal nach den Kriterien geschichtlich, kulturell-künstlerisch, technisch wirtschaftlich, städtebaulich.
Aus Zuckerfabrik wird Kulturfabrik
Einst wurde in der Zuckerfabrik Zucker aus Melasse hergestellt, dies geschah um 1871. Danach, ab 1920, kam die Produktion von Zyklon B hinzu, welches erst als Schädlingsbekämpfungsmittel, und im Zuge des Dritten Reichs auch gegen Menschen eingesetzt wurde. Den traurigen geschichtlichen Abschnitt dokumentiert die Designerin Sandra Scheer in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Zyklon B in Form eines Info- und Mahnpunktes direkt an der Brauereibrücke vor der Kulturfabrik. Der Mahnpunkt wurde am am 27. Januar 2005 der Öffentlichkeit übergeben.
Um 2003 wurde der wirtschaftliche Marktaustritt eingeleitet, wodurch das Gebäude zu zerfallen drohte. Privates Arrangement half hier ab 2005 das Industriedenkmal und Wahrzeichen der Nachwelt zu erhalten. Im Vordergrund stand hier der Gedanke, dass negativ behaftete sächliche Gegenstände der Vergangenheit in Zukunft positiv geweiht werden können um Licht und Freude zu verbreiten.
Studenten, Künstler, Unternehmer und positive Menschen finden sich hier.
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